Erste Mannschaft: News
Am 30. September traf Manuel Hoffmann zu Gast bei Oberlausitz Neugersdorf in der 6. Minute mit einem wunderschönen, gekonnt platzierten Fallrückzieher ins Eck zur umjubelten Führung für Nulldrei. Sein Treffer wurde von der ARD-Sportschau für das Tor des Monats nominiert.
Nulldrei gewinnt gegen den Oberligisten BSC Süd 05 und steht im Viertelfinale des AOK-Landespokals Brandenburg. So lauten die harten Fakten zur K.O.-Begegnung mit dem Brandenburger SC Süd 05 im heutigen Pokalspiel. Doch das Spiel bot weit mehr. Nulldrei fand zunächst nicht richtig in die Partie und geriet früh in Rückstand. Bereits nach 9 Minuten trafen die Gastgeber erstmals durch Szymanski. Gegen Ende der ersten Hälfte fanden die Filmstädter besser in die Begegnung, doch kurz nach der Pause erhöhte der BSC durch Schmidt auf 2:0. Doch wie schon so häufig in dieser Saison kam Nulldrei zurück und setzte durch Shala zum Dreierpack an. Kubilay Büyükdemir erhöhte in der 90.+4 Minute auf 2:4 - drei der Tore fielen in Unterzahl.
Erdal Akdari verletzte sich im Abschlusstraining vor dem Spiel gegen die TSG Neustrelitz im rechten Knie. Nach einer Untersuchung durch Mannschaftsarzt Nicolai Rutkowski wurde die Diagnose eines Innenbandrisses im Knie gestellt.
Tickets für die Heimspiele gegen Budissa Bautzen am Sonntag, 22. Oktober, um 13.30 Uhr und den BFC Dynamo am Samstag, 25. November, gibt es ab sofort im Online-Ticketshop, im Fanshop und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Im dritten Pokalspiel der Saison 2017/2018 tritt Nulldrei am Samstag, 07. Oktober, auswärts beim BSC Süd 05 an. Nach Fortuna Glienicke (Landesklasse) und Wacker Ströbitz (Landesliga) - beides Spitzenteams ihrer jeweiligen Ligen - geht es nun gegen den aktuellen Tabellendritten der NOFV-Oberliga Nord. Es ist die bisher größte Herausforderung im laufenden Wettbewerb - und zugleich nur eine knappe Autostunde von Babelsberg entfernt. Anpfiff ist um 14.00 Uhr.
Am 10. Spieltag empfing Nulldrei die TSG Neustrelitz im Karl-Liebknecht-Stadion. Von Beginn an waren es die Gastgeber, die über 90 Minuten das Spiel bestimmten, den Ball in den eigenen Reihen zirkulierten und doch "nicht den letzten Pass in die Spitze" spielten, wie Almedin Civa später urteilte. In den letzten 20 Metern fehle die Konzentration und Ruhe, den entscheidenden Abschluss zu suchen. So kam es, dass Neustrelitz nach einer Babelsberger Ecke in der 89. Minute den Konter wagte, schnell nach vorne spielte und den Ball zur 0:1-Führung einschob. Doch Nulldrei blieb dran - war nun wach - und setzte in der 4. Minute der Nachspielzeit nach.
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