Entwarnung im Fall Bilal Cubukcu

Im Spiel gegen den Berliner AK am Samstag, den 21. Februar, musste Bilal Cubukcu wenige Minuten vor Abpfiff nach einer groben gegnerischen Attacke verletzungsbedingt vom Platz genommen werden. Über mehrere Minuten sahen die Zuschauer seine schmerzverzerrten Gesten, beinahe musste er sogar mit einer Trage vom Spielfeld geholt werden.

Nach seiner anschließenden Krankenwagenfahrt in das Virchow-Klinikum der Charité Berlin konnte Mannschaftsarzt Ralf Doyscher zumindest das Worst-Case-Szenario eines Schienbeinbruchs ausschließen. Ein Bruch wurde trotz Schwellung und Risswunde ausgeschlossen. In den kommenden Tagen soll die schwere Prellung beobachtet werden, ein Einsatz im nächsten Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg ist zum aktuellen Zeitpunkt offen.