Cuba-Reisebericht im Nowawes

Im September besuchte eine Babelsberger Reisegruppe Cuba. Am Freitag, 20.12.2013, treffen sich die Protagonisten ab halb acht in der Wohngebietsgaststätte „Nowawes“, Großbeerenstraße 5, um bei einer Dia- und Videoshow in Erinnerungen an den Cuba-Aufenthalt zu schwelgen und die eine oder andere Annekdote zu erzählen.

Im Rahmen der Cuba-Reise besuchten wir zahlreiche Monumente der Landesgeschichte, einige Naturwunder und schöne Meeresstrände. Einige Tage hielten wir uns in Havanna auf. Die meiste Zeit verbrachten wir allerdings in der Westprovinz Pinar del Rio. Dort lernten wir auch das Leben und Arbeiten abseits der Städte kennen. In verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben schnupperten wir in den Arbeitsalltag hinein.

Ein wichtiger Programmpunkt war der Besuch bei den Fußballern im cubanischen Mantua, denen sich Babelsberg 03 partnerschaftlich verbunden fühlt. Wir bitten im Rahmen unseres Abends um Unterstützung!


Solidarität mit Cuba – Babelsberg 03 hilft Mantua


Obwohl in Cuba Baseball, Basketball oder Boxen die populärsten Sportarten sind, spielt man in dem kleinen Ort der westlichen Provinz Pinar del Rio Fußball. Was in Babelsberg gilt, gilt auch in Cuba: Fußball ist mehr, als Tore schießen, Tore verhindern, Gewinnen oder Verlieren. Fußball ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Fußball verbindet Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, von ihrem Glauben oder ihrem sozialen Stand. Wir wollen die freundschaftliche Verbindung aufrecht erhalten und die Fußballer der Gemeinde Mantua bei der Instandsetzung ihres Sportplatzes unterstützen. Schon mit 2.000 Euro kann die leicht abschüssige Wiese am Rande des Ortes mit zwei wackligen Großfeldtoren und ohne Umkleide- oder Sanitärräume verbessert werden. Die für deutsche Verhältnisse lächerliche Summe zur Instandsetzung einer Sportanlage entspricht in Cuba einem gewaltigen Vermögen. Jeder Betrag ist Willkommen. Bisher sind bereits knapp 1.000 Euro zusammengekommen.

Es wird Original cubanische Rauchware aller Qualitäten sowie vermutlich auch landestypische Speisen und Getränke gegen Soli-Spenden geben.

Bitte weitersagen, Geld einstecken und erscheinen!